HAKUNA MATATA
Das „Hakuna Matata“-Projekt in Kenia – Ein nachhaltiges Hilfsprojekt für Frauen und Familien
​
Das „Hakuna Matata“-Projekt wurde ins Leben gerufen, um Frauen in Kenia eine nachhaltige Möglichkeit zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen zu bieten. Besonders in ländlichen Gebieten, wo Armut weit verbreitet ist, zielt das Projekt darauf ab, Frauen mit geringem Einkommen zu unterstützen, sich selbst zu helfen und ihre Zukunft aktiv zu gestalten.
​
Im Mittelpunkt des Projekts steht die Zucht von Hühnern zur Eierproduktion. Diese Eier werden auf den lokalen Märkten verkauft und bieten den Frauen eine regelmäßige Einkommensquelle. Das Projekt ermöglicht es den Teilnehmerinnen nicht nur, ihre Familien mit Nahrungsmitteln zu versorgen, sondern auch eine grundlegende finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen.
​
Die Frauen, die das Projekt betreuen, spielen eine zentrale Rolle im sozialen und wirtschaftlichen Leben ihrer Familien und Gemeinden. Als tragende Säulen ihrer Haushalte tragen sie nicht nur zur Erziehung und Ausbildung ihrer Kinder bei, sondern sichern auch die Selbstversorgung ihrer Familien. Durch diese Kombination aus Selbsthilfe und nachhaltiger Entwicklung hat das Projekt weitreichende positive Auswirkungen auf die gesamte Gemeinschaft.
​
Das „Hakuna Matata“-Projekt versteht sich als Ergänzung zu anderen Initiativen zur Förderung von Frauen und Familien. Es hat das Ziel, das Wissen und die Ressourcen der Frauen zu mobilisieren, um langfristige Veränderungen herbeizuführen. Frauen, die am Projekt teilnehmen, erhalten die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und die Lebensqualität ihrer Familien zu steigern.
Im Jahr 2019 wurde das Projekt mit einer Spende von 1028,37 Euro aus dem jährlichen Friedenskonzert unterstützt. Diese Unterstützung trägt dazu bei, das Projekt weiterhin am Laufen zu halten und die positiven Effekte auf die Familien und Gemeinschaften zu verstärken.
Das Projekt trägt den Leitsatz „Von Frauen für Frauen“, um die Solidarität und gegenseitige Unterstützung zu betonen. Es zeigt, wie wichtig es ist, Frauen in ihrer Eigenständigkeit zu stärken, damit sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre Familien und Dörfer eine positive Veränderung bewirken können.
​
Das „Hakuna Matata“-Projekt ist ein Beispiel für nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe und bietet eine wertvolle Möglichkeit, die Lebensbedingungen von Frauen und ihren Familien in Kenia langfristig zu verbessern.
(ABGESCHLOSSENES PROJEKT)
